Sie heisst lu – oder besser: lu, die Stadt in hundert Seiten – und ist die neue Zeitschrift, die Lugano gewidmet ist und vom Amt für Kommunikation und Marketing der Stadt herausgegeben wird. Sie erscheint in gedruckter Form, entsteht aber aus dem Digitalen, also aus dem Wunsch, den zahlreichen Themen, die täglich auf den digitalen Kanälen der Stadt Platz finden, eine längere Lebensdauer zu geben, insbesondere auf @luganomycity: Porträts, Interviews, Reportagen sowie Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart, deren Protagonistin Lugano ist. Einige dieser Inhalte werden weiterentwickelt und für die gedruckte Seite aufbereitet – für eine vertiefte, zugleich aber auch ruhigere Lektüre. In jeder Ausgabe bietet lu zudem unveröffentlichte Beiträge, verfasst von der Redaktion oder von externen Autorinnen und Autoren, die anschliessend online aufgegriffen werden und so einen fruchtbaren Kreislauf zwischen Print und Digital schliessen.

lu ist bewusst unregelmässig: weil es keine feste Erscheinungsweise gibt – es erscheint alle 6, 8, vielleicht 12 Monate, so lange, wie es braucht, um «hundert Seiten» voller Geschichten zu sammeln – und weil es eine ungewöhnliche Verteilung hat. Die ersten 5000 Exemplare sind kostenlos im Palazzo Civico, in der Foce, im LAC, in den Puntocittà sowie in zahlreichen Bars, Lokalen und Geschäften der Stadt erhältlich.

Jede Ausgabe der Zeitschrift hat ein zentrales Thema, um das die verschiedenen Beiträge kreisen. Das erste ist das Unsichtbare: jene Orte, Menschen oder Blickwinkel Luganos, die wir oft ignorieren oder übersehen, die aber zur Identität der Stadt beitragen. Seite für Seite betreten wir die Intimität einiger Luganeser Wohnungen; Räume, die einst belebt waren und heute der Öffentlichkeit verschlossen sind; eine Osteria ausserhalb des Zentrums, ein kleines Mikrokosmos voller grosser Menschlichkeit. Wir werfen einen Blick in die unsichtbaren Gedanken eines Roboters und eines amerikanischen Journalisten, in die stille Freundschaft zwischen einem Dichter und einem Baum. Geführt von einem DJ, einem Ornithologen, einer Regisseurin und einem Brunnenmacher durchqueren wir die Dunkelheit der nächtlichen Stadt und wagen uns anschliessend unter die Erde, wo die Verstorbenen ruhen und unerwartete Tempel des Wassers liegen. In Begleitung eines Stadtplaners, einer Ladenbesitzerin, einer Buchhändlerin, eines Schneiders und eines Scherenschleifers sprechen wir über den lokalen Nahhandel.

Viele Stimmen beleben die erste Ausgabe von lu. Neben den interviewten Personen zeichnen der Dichter Fabio Pusterla, die Regisseurin Klaudia Reynicke, der KI-Spezialist Luca Gambardella und der Journalist Alan Friedman für Beiträge verantwortlich. Den Bildern wird viel Raum eingeräumt, mit Fotografien von Paolo Abate, Jacqueline Haener, Vanni Moretti, Igor Ponti, Alfio Tommasini und Alessandro Ruffini. Das Titelbild, exklusiv für lu realisiert, stammt von Nicolas Polli.

Um den zahlreichen Menschen entgegenzukommen, die Lugano in anderen Sprachen erleben (und um die Stadt auch über ihre Grenzen hinaus bekannt zu machen), ist ein grosser Teil der Inhalte ins Englische übersetzt.

Die Zeitschrift lu ist ein Projekt des Amts für Kommunikation und Marketing der Stadt Lugano.

Verantwortlicher: Jan Trautmann. Redaktionelles Projekt: Eleonora Bourgoin und Magda Mandelli. Grafisches Konzept: Studio CCRZ.

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