Quartierpolizei
Die Quartierpolizisten sind die erste Anlaufstelle und der erste Kontakt der Polizei für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Jeder gut sichtbare Polizist ist stets im selben Quartier im Einsatz; diese konstante Präsenz hat das Ziel, das Sicherheitsgefühl und die Nähe zur Bevölkerung zu stärken. Eine wertvolle Nähe und ein menschlicher Kontakt – besonders in einer urbanen Realität wie Lugano.
Die Stadt verfügt auch über eine Patrouille von einigen Fahrradpolizisten, die hauptsächlich durch die Strassen des Zentrums fahren.
Sektions- und Gruppenleiter
Andrea Gavazzini

Adjutant
im Dienst seit 1987
Für mich bedeutet es, Quartierpolizist zu sein, eine öffentliche Person zu sein, die den Bürgerinnen und Bürgern ein Gefühl der Sicherheit vermittelt – jemand, dem man sich anvertrauen und bei Bedarf um Hilfe bitten kann. Es bedeutet auch, höflich, respektvoll und zuvorkommend zu sein.
Ich kann jeden Tag sagen: „Heute war ein guter Tag.“
Ich mag Lugano in all seinen Quartieren.
Christian, Zentralsektor

Feldweibel
im Dienst seit 2011
Fahrradstreife
Eine Vertrauensperson, eine nahe Ansprechperson für Bürgerinnen, Bürger und Geschäftsleute sowie die wachsame Präsenz im Quartier – das ist für mich der Quartierpolizist: jemand, der zuhören kann, gesellig und freundlich ist.
Jedes Mal, wenn ich einer Bürgerin oder einem Bürger konkret helfen kann, ist es ein guter Tag.
Mein Lieblingsort in Lugano ist die Fussgängerzone im Stadtzentrum.
Stefano, östlicher Sektor

Hauptfeldweibel
im Dienst seit 1988
Was bedeutet es, Quartierpolizist zu sein? Es bedeutet, eine Bezugsperson für die Bürgerinnen und Bürger zu sein und ihnen mit einer proaktiven, freundlichen und hilfsbereiten Haltung zu begegnen.
Wenn sich eine komplizierte Situation zum Guten wendet, ist das auf jeden Fall eine schöne Genugtuung.
Ich mag alle Quartiere in meinem Sektor – von Viganello bis ins Val Colla, über Gandria.
Fabrizio, westlicher Sektor

Feldweibel
im Dienst seit 1984
Der Schlüssel unserer Arbeit ist die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern: proaktiv zu sein, präsent, aufmerksam, solidarisch, freundlich – und zuhören zu können.
Ich finde meinen Arbeitstag dann erfüllend, wenn ich dazu beitragen kann, ein Problem zu lösen, das von Bürgerinnen oder Bürgern gemeldet wurde oder das ich selbst während der Patrouille festgestellt habe.
Polizisten in den Quartieren
Marco

Wachtmeister
im Dienst seit 1989
Für mich bedeutet es, Quartierpolizist zu sein, ein Polizist unter den Menschen zu sein – ein Freund, ein Vertrauter und jemand, der Probleme löst. Die drei wichtigsten Eigenschaften eines Polizisten? Intuition, Nachdenklichkeit und Reaktionsschnelligkeit.
Es ist für mich immer eine Genugtuung, wenn mich die Leute freundlich grüssen. Das bedeutet, dass alles in Ordnung ist.
In Barbengo ist mein Lieblingsort das Zentrum des Dorfes.
Ivan

Wachtmeister
im Dienst seit 1987
Der Quartierpolizist? Er unterstützt die Bürgerinnen und Bürger auf vielfältige Weise – manchmal schon durch einfache Ratschläge. Er kann zuhören und ist hilfsbereit, empathisch und freundlich.
Ich schliesse meinen Tag mit besonderer Zufriedenheit ab, wenn ich eine gute Beziehung zu den Bürgerinnen und Bürgern aufbauen kann und positives Feedback für meine Arbeit bekomme.
Meine Lieblingsorte in Besso sind die öffentlichen Parks Roncaccio und Tassino.
Michel

Wachtmeister
im Dienst seit 1994
Wer ist der Quartierpolizist? In erster Linie die Kontaktperson für die Bewohnerinnen und Bewohner seines Quartiers und das lokale Ohr der Polizei. In drei Worten: aufmerksam, hilfsbereit und kontaktfreudig.
Ich kann wirklich sagen: „Was für eine schöne Genugtuung“, wenn ich die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger meines Quartiers voraussehen oder ihre Probleme lösen kann.
In Brè und Aldesago finde ich die Dorfkerne unglaublich malerisch – sie gehören eindeutig zu meinen Lieblingsorten.
Teodorino
Teodorino (Oberwachtmeister) ist vor Kurzem in den Dienst der Stadt Lugano eingetreten. Ein ihm gewideter Abschnitt wird in Kürze hinzugefüg
Lucio

Wachtmeister
im Dienst seit 1999
Die Probleme des eigenen Quartiers zu kennen und dabei hilfsbereit, freundlich und höflich zu sein – zugleich ruhig und überlegt: das ist für mich der Quartierpolizist.
Jedes Mal, wenn ich einer Bürgerin oder einem Bürger helfen kann, weiss ich, dass ich meine Arbeit gut gemacht habe.
Mein Lieblingsort in Cadro ist der Platz beim Gemeindehaus.
Davide

Gefreiter
im Dienst seit 2013
Der Quartierpolizist? Jemand, der sich den Problemen des Alltags der Bürgerinnen und Bürger annimmt – eine stets verfügbare, geduldige und proaktive Bezugsperson.
Ich bin zufrieden, wenn ich ein praktisches Problem lösen kann, das mit der Realität des Quartiers zu tun hat.
Mein Lieblingsort in Cadro ist der Dorfkern.
Theodor

Wachtmeister
im Dienst seit 1994
Unter den Menschen, für die Menschen. Das fasst für mich zusammen, was ein Quartierpolizist ist: ein Freund, eine vertrauenswürdige Person – hilfsbereit, freundlich und einfühlsam.
Gute Tage sind für mich jene, an denen ich einer Bürgerin oder einem Bürger in einer schwierigen Situation Trost spenden kann.
Von all den Orten in Carabbia mag ich die Umgebung der Kirche am liebsten.
Theodor

Wachtmeister
im Dienst seit 1994
Unter den Menschen, für die Menschen. Das fasst für mich zusammen, was ein Quartierpolizist ist: ein Freund, eine vertrauenswürdige Person – hilfsbereit, freundlich und einfühlsam.
Gute Tage sind für mich jene, an denen ich einer Bürgerin oder einem Bürger in einer schwierigen Situation Trost spenden kann.
In Carona schätze ich besonders den San-Grato-Park.
Michel

Wachtmeister
im Dienst seit 1994
Wer ist der Quartierpolizist? In erster Linie die Kontaktperson für die Bewohnerinnen und Bewohner seines Quartiers und das lokale Ohr der Polizei. In drei Worten: aufmerksam, hilfsbereit und kontaktfreudig.
Ich kann wirklich sagen: „Was für eine schöne Genugtuung“, wenn ich die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger meines Quartiers voraussehen oder ihre Probleme lösen kann.
Mein Lieblingsort? Es gibt so viele schöne – ich würde ihnen Unrecht tun, wenn ich nur einen einzigen auswählen müsste.
Stefano
Stefano (Korporal) ist vor Kurzem in den Dienst der Stadt Lugano eingetreten.
Ein ihm gewideter Abschnitt wird in Kürze hinzugefüg
Christian

Feldweibel
im Dienst seit 2011
Fahrradstreife
Eine Vertrauensperson, eine nahe Ansprechperson für Bürgerinnen, Bürger und Geschäftsleute sowie die wachsame Präsenz im Quartier – das ist für mich der Quartierpolizist: jemand, der zuhören kann, gesellig und freundlich ist.
Jedes Mal, wenn ich einer Bürgerin oder einem Bürger konkret helfen kann, ist es ein guter Tag.
Mein Lieblingsort in meinem Quartier ist die Fussgängerzone.
Jonathan
Oberwachtmeister
im Dienst seit 2008
Fahrradstreife
Die zentrale Ansprechperson in Sicherheitsfragen in dem Gebiet, in dem wir tätig sind – das ist für mich die Definition des Quartierpolizisten. Das bedeutet, verfügbar, professionell und höflich zu sein, aber auch verständnisvoll, entschlossen und respektvoll.
Ich finde, dass jeder Tag ein guter Tag ist, denn jeder Tag bietet eine neue Gelegenheit, jemandem zu helfen.
Mein Lieblings-Comicladen befindet sich direkt im Quartier, in dem ich arbeite.
Massimo

Wachtmeister
im Dienst seit 1990
Der Quartierpolizist? Für mich ist er ein Bezugspunkt und eine Quelle der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger. Man muss zuhören können und echtes Interesse zeigen – und das immer mit einem Lächeln: Ein Lächeln ist eine Botschaft des guten Willens, noch bevor man ein Wort oder eine Geste macht. Dein Lächeln erhellt das Leben all jener, die dir begegnen.
Es ist schön, wenn ich helfen kann oder wenn mir jemand sagt: „Danke für das, was ihr jeden Tag macht.“ Noch schöner ist es, wenn diese Worte von jungen Menschen kommen.
Was mir an meinem Quartier gefällt? Alles – denn jeder Ort hat seine eigene Nuance von Schönheit.
Matias

Korporal
im Dienst seit 2014
Sich hilfsbereit, freundlich und als guter Vermittler zeigen – der Quartierpolizist ist ein Bezugspunkt für die Bürgerinnen und Bürger und setzt sich für ihre Sicherheit ein.
Es ist wirklich eine schöne Genugtuung, wenn sich jemand für unsere Arbeit lobend äussert.
Ich mag mein ganzes Quartier, aber mein absoluter Lieblingsort ist der Parco Ciani – einfach wunderschön.
David

Korporal
im Dienst seit 2009
Fahrradstreife
Für mich ist der Quartierpolizist jemand, der die Bürgerinnen und Bürger unterstützt und ihnen hilft, indem er Probleme mit diplomatischem, einfühlsamem und freundlichem Auftreten löst. Er ist eine Bezugsperson, eine Stütze – ein „Freund“.
Wenn Menschen, die ein Problem hatten, uns für unsere Arbeit danken, weiss ich, dass es ein guter Tag war.
In meinem Quartier ist mein Lieblingsort ohne Zweifel die Fussgängerzone.
Giulia
Gefreiter
im Dienst seit 2017
Fahrradstreife
Der Quartierpolizist? Hilfsbereit, freundlich, praktisch – er bietet den Bürgerinnen und Bürgern einen Dienst der Nähe und vermittelt dabei ein positives Bild der Polizei. Er ist eine Ansprechperson für die alltäglichen Anliegen im Quartier.
Ein guter Tag ist für mich jeder Tag, an dem wir durch unsere Arbeit die Lebensqualität im Stadtzentrum erhalten oder verbessern und Menschen in Not helfen können.
In meinem Quartier ist mein Lieblingsort die Piazzetta Emilio Maraini.
Michele

Wachtmeister
im Dienst seit 1991
Den Bürgerinnen und Bürgern mit den eigenen Kompetenzen helfen zu können, sich vorbereitet und kooperativ zeigen – aber auch gesellig, engagiert und neugierig: Das ist für mich der Quartierpolizist.
Ich kann sagen: „Es war ein guter Tag“, wenn ich alles getan habe, um anderen zu helfen, oder wenn ich keine offenen Fragen hinterlasse.
In Cureggia ist mein Lieblingsort die kleine Piazza.
Michele

Wachtmeister
im Dienst seit 1991
Den Bürgerinnen und Bürgern mit den eigenen Kompetenzen helfen zu können, sich vorbereitet und kooperativ zeigen – aber auch gesellig, engagiert und neugierig: Das ist für mich der Quartierpolizist.
Ich kann sagen: „Es war ein guter Tag“, wenn ich alles getan habe, um anderen zu helfen, oder wenn ich keine offenen Fragen hinterlasse.
In Davesco-Soragno mag ich besonders die Gegend um die Schulen und die Ponte-di-Valle-Strasse.
Michel

Wachtmeister
im Dienst seit 1994
Wer ist der Quartierpolizist? In erster Linie die Kontaktperson für die Bewohnerinnen und Bewohner seines Quartiers und das lokale Ohr der Polizei. In drei Worten: aufmerksam, hilfsbereit und kontaktfreudig.
Ich kann wirklich sagen: „Was für eine schöne Genugtuung“, wenn ich die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger meines Quartiers voraussehen oder ihre Probleme lösen kann.
Mein Lieblingsort in Gandria ist der Dorfkern.
Fabio

Wachtmeister
im Dienst seit 1988
Der Quartierpolizist ist für mich die Kontaktperson für die Bürgerinnen und Bürger – jemand, der zuhört und sich für Menschen in Not einsetzt, immer mit hilfsbereiter Haltung.
Jedes Mal, wenn ich jemandem helfen kann, gehe ich zufrieden nach Hause.
In Loreto gefällt mir besonders die Gegend rund um die Schulen.
Giorgio

Wachtmeister
im Dienst seit 1988
Eine privilegierte Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern zu pflegen, aber auch ein aufmerksamer Beobachter und ein höflicher, gesprächiger Vermittler zu sein – das ist für mich die Definition eines Quartierpolizisten.
Es ist eine Genugtuung, wenn eine meiner Meldungen an andere Dienste der Stadtverwaltung erfolgreich umgesetzt wird.
Mein Lieblingsort in meinem Quartier ist die Piazza Molino Nuovo.
Reshat

Korporal
im Dienst seit 2012
Der Quartierpolizist? Ein Polizist unter den Menschen. Für mich ist er ein grundlegender Bezugspunkt für die Bürgerinnen und Bürger – jemand, der Vertrauen ausstrahlt und das nötige Bewusstsein sowie die Empathie mitbringt, um den Herausforderungen und Bedürfnissen der Gemeinschaft wirksam zu begegnen.
Ich bin zufrieden, wenn ich zur Lösung von Problemen der Bürgerinnen und Bürger beitragen kann.
Molino Nuovo ist ein Quartier, das mich fasziniert – unabhängig von der jeweiligen Zone. Seine Besonderheiten, Geschichten und verschiedenen Perspektiven machen jeden Winkel spannend.
Eros

Wachtmeister
im Dienst seit 1990
Quartierpolizist zu sein bedeutet für mich, im engen Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu stehen, ihre Anliegen und Bedürfnisse anzuhören und die Probleme des Quartiers bestmöglich zu lösen. Die wichtigsten Eigenschaften eines Polizisten? Freundlichkeit, Verfügbarkeit und Flexibilität – aber auch Besonnenheit, Geduld und Ausgeglichenheit sind gefragt.
Es ist immer eine Genugtuung, wenn ich eine optimale Lösung für ein Problem in meinem Quartier finde.
Der Dorfkern von Noranco ist mein Lieblingsort.
Theodor

Wachtmeister
im Dienst seit 1994
Unter den Menschen, für die Menschen. Das fasst für mich zusammen, was ein Quartierpolizist ist: ein Freund, eine vertrauenswürdige Person – hilfsbereit, freundlich und einfühlsam.
Gute Tage sind für mich jene, an denen ich einer Bürgerin oder einem Bürger in einer schwierigen Situation Trost spenden kann.
In Pazzallo gefällt mir besonders die Gegend rund um die Talstation der San-Salvatore-Standseilbahn.
Tiziano

Oberwachtmeister
im Dienst seit 1994
Für mich ist der Quartierpolizist jemand, der den Menschen mit Höflichkeit, Respekt und Anstand begegnet. Er setzt gesunden Menschenverstand, Kommunikation und Geduld ein.
Wenn jemand meine Freundlichkeit anerkennt, ist das wirklich ein schöner Tag.
In Pregassona gefällt mir manchmal der obere Teil, manchmal der untere – aber die Via Industria fasziniert mich immer wegen ihrer multikulturellen Atmosphäre.
Lucio

Wachtmeister
im Dienst seit 1999
Die Probleme des eigenen Quartiers zu kennen und dabei hilfsbereit, freundlich und höflich zu sein – zugleich ruhig und überlegt: das ist für mich der Quartierpolizist.
Jedes Mal, wenn ich einer Bürgerin oder einem Bürger helfen kann, weiss ich, dass ich meine Arbeit gut gemacht habe.
Mein Lieblingsort in Sonvico ist die Piazza Grànda.
Davide

Gefreiter
im Dienst seit 2013
Der Quartierpolizist? Jemand, der sich den Problemen des Alltags der Bürgerinnen und Bürger annimmt – eine stets verfügbare, geduldige und proaktive Bezugsperson.
Ich bin zufrieden, wenn ich ein praktisches Problem lösen kann, das mit der Realität des Quartiers zu tun hat.
Die Gegend, die ich in Sonvico am meisten schätze, ist der Dorfkern.
Lucio

Wachtmeister
im Dienst seit 1999
Die Probleme des eigenen Quartiers zu kennen und dabei hilfsbereit, freundlich und höflich zu sein – zugleich ruhig und überlegt: das ist für mich der Quartierpolizist.
Jedes Mal, wenn ich einer Bürgerin oder einem Bürger helfen kann, weiss ich, dass ich meine Arbeit gut gemacht habe.
Mein Lieblingsort im Tal ist der Platz beim ehemaligen Gemeindehaus von Cimadera.
Davide

Gefreiter
im Dienst seit 2013
Der Quartierpolizist? Jemand, der sich den Problemen des Alltags der Bürgerinnen und Bürger annimmt – eine stets verfügbare, geduldige und proaktive Bezugsperson.
Ich bin zufrieden, wenn ich ein praktisches Problem lösen kann, das mit der Realität des Quartiers zu tun hat.
Die Orte, die ich in der Gegend am liebsten mag, sind die verschiedenen Dorfkerne.
Andrea

Korporal
im Dienst seit 2007
Die Person, die den Bürgerinnen und Bürgern nahesteht, ihr Ansprechpartner für auftretende Probleme – das ist für mich der Quartierpolizist. Nicht nur Polizist, sondern auch Vermittler zwischen verschiedenen lokalen Institutionen und ein Freund.
Wenn ich jemandem in einer schwierigen Situation helfen kann, weiss ich, dass mein Tag sinnvoll war.
Lucio

Feldwebel
im Dienst seit 1999
Die Probleme des eigenen Quartiers zu kennen und dabei hilfsbereit, freundlich und höflich zu sein – zugleich ruhig und überlegt: das ist für mich der Quartierpolizist.
Jedes Mal, wenn ich einer Bürgerin oder einem Bürger helfen kann, weiss ich, dass ich meine Arbeit gut gemacht habe.
In Villa Luganese finde ich den Kirchplatz besonders faszinierend.
Davide

Gefreiter
im Dienst seit 2013
Der Quartierpolizist? Jemand, der sich den Problemen des Alltags der Bürgerinnen und Bürger annimmt – eine stets verfügbare, geduldige und proaktive Bezugsperson.
Ich bin zufrieden, wenn ich ein praktisches Problem lösen kann, das mit der Realität des Quartiers zu tun hat.
Mein Lieblingsort in Villa Luganese ist der Dorfkern.
Assistenten
Flavio, Zentralsektor

im Dienst seit 2006
Ich bin gerne auf der Strasse unterwegs und versuche, mögliche Probleme oder Unannehmlichkeiten frühzeitig zu erkennen – mit Empathie, Hilfsbereitschaft und einem offenen Ohr.
Ich bin zufrieden, wenn ich am Ende meines Dienstes das Gefühl habe, meine Pflicht erfüllt und den Bürgerinnen und Bürgern geholfen zu haben.
Ich habe keinen Lieblingsort, denn ich mag alle Quartiere, in denen ich arbeite.
Claudio, Zentralsektor

im Dienst seit 2010
An meinem Beruf schätze ich besonders die Nähe zu den Menschen und zum Gebiet – vor allem zur Strasse und zum Alltagsleben. Für mich ist es wichtig, spontan, kommunikativ und unparteiisch zu sein und sichtbar eine Vertrauensperson zu repräsentieren – ein direkter Ansprechpartner für Bürgerinnen, Bürger und Gewerbetreibende.
Besonders gute Tage sind für mich jene, an denen ich einem Bürger helfen konnte – vor allem mit einer wirksamen und nachhaltigen Lösung.
Das Stadtzentrum von Lugano, beleuchtet während der Weihnachtszeit, ist mein Lieblingsort.
Gemeinden mit einer Vereinbarung mit Lugano
Moreno

Wachtmeister
im Dienst seit 1995
Was bedeutet es, Quartierpolizist zu sein? Für mich ist es die Kontakt- und Bezugsperson zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der Polizei zu sein – ganz nach dem Motto „unter den Menschen, für die Menschen“. Es bedeutet, gesellig, hilfsbereit und diplomatisch zu sein.
Es ist zweifellos ein guter Tag, wenn mich eine Bürgerin oder ein Bürger für mein Handeln dankt – das stärkt die menschliche Beziehung und das Vertrauensverhältnis.
Die Orte, die ich in der Gemeinde Melide am meisten schätze, sind der Platz bei der Swissminiatur, das Gebiet beim Fussballplatz, der Bereich beim Bahnhof und der Coop-Supermarkt – Orte, an denen man am meisten Menschen begegnet.
Christian

Korporal
im Dienst seit 2014
Offen, empathisch, neugierig – im Dienst der Bürgerinnen und Bürger durch gemeindenahe Polizeiarbeit, mit drei Begriffen im Kopf: Prävention, Nähe, Kommunikation. Das ist für mich der Quartierpolizist.
Es ist eine schöne Genugtuung, wenn ich nach meinem Einsatz positives Feedback aus der Bevölkerung erhalte.
In der Gemeinde Muzzano gefällt mir besonders der historische Dorfkern – von dort aus hat man auch einen schönen Blick auf das kleine Seechen.
Vladimiro

Wachtmeister
im Dienst seit 1987
Mit den Menschen, für die Menschen – das ist mein Motto. Anders gesagt: immer für die Bürgerinnen und Bürger da zu sein und ihnen mit Freundlichkeit zu begegnen.
Meine Pflicht zu erfüllen, ist für mich eine schöne Genugtuung.
Mein Lieblingsort ist der Hügel von Sorengo – er ist sonnig, bietet einen Rundumblick auf das ganze Dorf und ist mit seiner Kirche auch ein Ort der Andacht.
In jedem Quartier ist stets derselbe Polizist (oder dasselbe Team von Polizisten) im Einsatz; die Assistenten bewegen sich zwischen verschiedenen Quartieren, die demselben Sektor der Stadt (Zentrum, Osten oder Westen) zugeordnet sind.
Der Zentralsektor umfasst die Quartiere Centro und Molino Nuovo.
Zum östlichen Sektor gehören Viganello, Cassarate-Castagnola, Gandria, Brè-Aldesago, Pregassona, Davesco-Soragno, Cureggia, Cadro, Villa Luganese, Sonvico und Val Colla.
Der westliche Sektor umfasst Breganzona, Besso, Pambio-Noranco, Barbengo, Loreto, Pazzallo, Carabbia, Carona sowie die Gemeinden Muzzano und Sorengo.
Seit September 2024 ist die Polizei Lugano auch in der Gemeinde Melide im Einsatz, der ein Quartierpolizist zugewiesen wurde.
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